Scegli le montagne delle Alpi Giulie per le vacanze estive

Warum den Sommerurlaub in den Bergen in Friuli Venezia Giulia verbringen?

Die frische, saubere Luft, weitläufige Wiesen voller Blumen und aromatischer Kräuter, Kühe auf der Weide, die Ruhe und der Frieden der Stille, Wanderungen durch den Wald und Pausen auf der Alm, um regionale Produkte zu kosten – das sind nur einige der Gründe, warum man sich für einen Urlaub in den Bergen entscheidet.

Ein Erlebnis, das man auf dem Montasio-Hochplateau genießen kann – mitten in den Bergen von Friaul-Julisch Venetien. Ein Urlaub in den Bergen tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele.

Auf 1.600 Metern Höhe atmet man eine so reine Luft ein, frei von Schadstoffen, dass der Smog der Stadt nur noch eine ferne Erinnerung ist. Auch unser Atem wird tiefer und ruhiger, dank des höheren Sauerstoffgehalts in der Höhe. Das wirkt sich positiv auf unser Kreislauf- und Immunsystem aus und stärkt unsere Abwehrkräfte.

Die Natur gehört zu unserem Lebensraum – und doch vergessen wir das oft im hektischen Alltag. Manchmal tut es gut, innezuhalten, das Grau der Stadt hinter sich zu lassen und in die Farben und die Ruhe der Natur einzutauchen.
Die Berglandschaften sind atemberaubend – nimm dir einen Moment Zeit, um bewusst wahrzunehmen, was du vor dir hast.

Lange Spaziergänge durch die Wälder der Alpen helfen, den Kopf freizubekommen, die Verbindung zur Natur wiederzufinden und die Stimmung zu heben. Wanderungen, Radtouren, Trekking oder Klettern fördern zudem unsere körperliche Fitness – etwas, das im stressigen Stadt- und Berufsleben oft zu kurz kommt.

Deshalb schlagen wir euch eine Route zu den Almhütten des Montasio-Hochplateaus vor – eine Entdeckungstour durch das, was unseren Montasio DOP so besonders macht, eingebettet in das Grün der Westlichen Julischen Alpen.
Die Strecke ist leicht und für alle geeignet – auch für weniger geübte Wanderer. Startpunkt ist Sella Nevea: Man folgt dem Weg entlang des Skilifts, der sanft bergauf zur Malga Cregnedul di Sopra führt. Von dort geht es westwärts über einen Pfad, der das Plateau quert. Dieser Abschnitt ist flach und führt über eine alte Weide, mit wunderschönem Blick auf den Monte Canin.
Weiter geht es entlang des gut ausgeschilderten „Giro delle Malghe“-Wegs zur Casera Larice, dann zur Casera Parte di Mezzo, bis man den Rifugio Brazzà erreicht. Von dort steigt man zur Malga Montasio auf und kehrt schließlich zurück nach Sella Nevea, dem Ausgangspunkt der Runde.

Auf dem Weg begegnet man vielleicht freundlichen Kühen, die frei weiden. Man hört zuerst das Klingeln der Glocken, dann öffnet sich ein Bild von friedlich grasenden Tieren. Mit etwas Glück kann man auch andere Tiere beobachten: Rehe, Steinböcke, Murmeltiere oder sogar Steinadler.

Nach einem Tag voller Natur und Bewegung ist es Zeit für eine wohlverdiente Pause auf der Alm. Dort kann man typische Spezialitäten aus der Region genießen – vor allem den Montasio DOP:
Ob auf der Käseplatte mit regionaler Wurst, im klassischen Frico (natürlich mit einer ordentlichen Portion Polenta serviert) oder mit Fleisch vom Pezzata Rossa oder Wild – die Aromen sind ehrlich und unverfälscht, so wie es die Tradition verlangt.

Ein Urlaub in den Bergen ist ein Moment der Entspannung, um neue Energie zu tanken, das Leben und die Natur wieder bewusster wahrzunehmen, das innere Gleichgewicht zu finden und ein Erlebnis zu machen, das das Herz berührt.

Made in Malga 2018 Montasio DOP Events

Fünfzig Almhütten und vier Sterneköche aus dem Friaul, dies ist das grenzüberschreitende Projekt, bei dem Almhütten aus dem Friaul und aus Kärnten zur Aufwertung der regionalen Produkte miteinbezogen wurden.

Das Thema der Bildung hat vor allem Köche und Köchinnen des Kalibers wie Antonia Klugmann, Fabrizia Meroi, Ana Roš, Emanuele Scarello und Alessio Devidè miteinbezogen.

  • In der Montasio Almhütte in Sella Nevea (UD), mit dem Chefkoch Emanuele Scarello – 02. September. Der Chefkoch hat eine gastronomische Reise mit zwei Gerichten vorgeschlagen, welche die Produktion der Almhütten unterstützen.

Projekt MADE – wobei MADE ein Akronym ist, welches weiß, wie man die Leute dazu bringt, über sich selbst zu sprechen. Vor allem, weil es sich bei dem Malga and Alm Desired Experience, um ein seriöses Projekt handelt. Ein gut durchdachtes und durch Interreg als grenzüberschreitend finanziertes und gefördertes Kooperationsprogramm zwischen Italien und Österreich mittels drei großer Einrichtungen wie dem Konsortium zur Förderung des Tourismus von Tarvis, der Gemeinde Hermagor-Pressegger See und Ersa und der Agentur für ländliche Entwicklung. Bei ihrer Realisierung waren ca. fünfzig Almhütten der beiden Länder beteiligt, ausgewählt unter dem Gesichtspunkt eines realistisch integrierten und nachhaltigen Tourismusangebots, das die natürliche Umwelt und die Artenvielfalt als Schlüsselkonzepte miteinbezieht und die mit einem unschätzbaren Erbe der Natur, Kultur und der Landschaften verbunden sind. Der unentbehrliche Leitfaden, der das Netzwerk auf effiziente Weise verbindet, führt durch Aktivitäten wie Trekking, Radfahren und Wellness, wie auch durch die Aufwertung hochwertiger Milchprodukte und  dem regionalen Wein- und Gerichteangebot. https://reportergourmet.com/106814/made-malga-and-alm-desired-experience-come-le-malghe-incontrano-lalta-cucina.html

Unterstützung und öffentliche Finanzierungen

Für die Unterstützung der institutionellen Tätigkeit des

Konsortiums zum Schutz des Montasio-Käses

wurden folgende Subventionen seitens der öffentlichen Verwaltungsbehörden gewährt: